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Kundenstimmen

Foto: Maresa Mader
Feedback zum Seminar "Biegung - Anatomie und Reitlehre" von Antonia:
"Letztes Wochenende hatte ich die Möglichkeit Katharina und Claudia das erste Mal live und in Farbe zu erleben. Beim Theorieseminar zu Biegung aus Sicht von Anatomie und Reitlehre auf dem tollen Hof von Susi Korf war es soweit. Ich habe viele Bücher der beiden gelesen und verfolge auch andere Veröffentlichungen. Daher war ich sehr gespannt, inwiefern ein ganztägiges Seminar Neues zu diesem Thema für mich bereithalten kann.
Das Fazit: Und wie! Es ist etwas völlig anderes Sachverhalte im Gespräch zu erfahren, graphisch verdeutlicht am Whiteboard (oder durch die hochengagierten körperlichen Veranschaulichungen von Katharina) , und direkt Rückfragen stellen zu können. Wir Seminarteilnehmer durften selber ausprobieren, selber tüfteln, selber Theorien aufstellen, mehrmals durften wir uns selber an die Beantwortung der aufkommenden Fragen versuchen. Das Prädikat pädagogisch wertvoll haben sich die beiden Trainerinnen mit ihrer Methodik auf jeden Fall verdient.
Keine Überraschung war, dass man nicht nur 8 Stunden über Biegung sprechen kann, sondern dass man am liebsten daraus gleich eine Woche Seminar gemacht hätte um auch die damit zusammenhängenden Themen genauso intensiv besprechen zu können.
Insgesamt habe ich nicht nur bekanntes vertieft und in anderen Zusammenhängen verknüpft, ich habe auch viel Neues begriffen. Claudia und Katharina haben eine ansprechende, direkte und mitunter sehr unterhaltsame Art zu erzählen, man kann ihn ohne Weiteres einen ganzen Tag lang zuhören
Meine Gedanken,als ich am Samstagabend nach Hause fuhr? "Boah, mein Kopf raucht.... Ich will mehr!"


DREITÄGIGER PRAXISKURS IN BIRKWITZ:

​ "Bei wunderschönen, frühsommerlichen Wetter sind unsere drei Kurstage mit Katharina Möller und Claudia Weingand von OsteoDressage auf unserem Betrieb zu Ende gegangen. Es fällt mir schwer, den Kurs in wenigen Worten zusammenzufassen, denn mit Abwechslung und reichhaltigen Informationen wurde nicht gespart. Ich denke, wir sechs Kursteilnehmer haben so viel gelernt, dass wir in den nächsten Wochen und Monaten genügend Input haben, um mit unseren Pferden gezielt zu trainieren. Für jeden von uns gab es andere hilfreiche Tipps und Ratschläge, wodurch man auch beim Zuschauen schon so viel gelernt hat und es nie langweilig wurde. Jedes Pferd – Reiter – Paar wurde komplett individuell besprochen und gearbeitet, sodass jeder genau dort abgeholt wurde, wo er sich trainingsbedingt momentan mit seinem Pferd befindet. Auch die Zuschauer konnten dadurch viel lernen und immer wieder Fragen stellen, die verständlich und nachvollziehbar beantwortet wurden. 
Die erste Einheit begann am Freitag mit der Begutachtung des Ist-Zustandes. Nach einer Vorstellungsrunde konnte jeder sein Pferd in Ruhe an der Hand, an der Longe oder auch unter dem Sattel vorstellen, je nach Ausbildungsstand. Gleichzeitig wurde osteopathisch begutachtet, um Probleme zu erkennen und diese in einen Zusammenhang stellen zu können. Unsere Ausrüstungsgegenstände wurden untersucht und der ein oder andere nicht passende Sattel gefunden. 
Am Samstag war dann jeder jeweils einmal bei Claudia und einmal bei Katharina eingeteilt. Claudia behandelte unsere Pferde so sanft, ruhig und selbstsicher, dass sich auch bisher sehr unkooperativ verhaltende Pferde, behandeln ließen und dies mit entspannten Ohren genossen. Bei manchen wurde getapt, bei den nächsten die Faszien behandelt und wieder andere durch Dehnungsübungen mobilisiert. Für jedes Pferd eine völlig unterschiedliche Herangehensweise. Katharina saß parallel auf allen reitbaren Pferden selbst, die anderen wurden an der Longe gearbeitet. Dabei machte sie sich selbst ein Bild, sicher auch um bei manchen Problemen das „Henne-Ei Prinzip“ zu entdecken. Es war erstaunlich, wie gut die Pferde durch den Beritt vorgestellt werden konnten. Dadurch wurde einem in kurzer Zeit vor Augen geführt, wie es auch laufen kann und an welchen „Stellschrauben“ man selbst im Training drehen kann und auch darf. Immer wieder sicherte sich Katharina bei Claudia ab, um den Zusammenhang zum Pferdekörper korrekt herstellen zu können. 
Am Sonntag wurden durch Katharina verschiedene Übungen erklärt, die man selbst reiten oder longieren kann. Es gab so reichhaltig Tipps und Hinweise, dass man mitschreiben musste, um sich alles zu behalten! Claudia erklärte was bei jedem Pferd unbedingt beachten werden muss, um es lange gesund zu erhalten. Sie behandelte nochmal einzelne Probleme und zeigte den Besitzern ausführlich auf, was sie selbst tun können, um ihr Pferd zu trainieren. Ein richtiger Trainingsplan wurde erstellt und ich denke, wir alle haben in den kommenden Wochen genügend Aufgaben erhalten, um effektiv weiter zu kommen. Auch ein sehr hilfreicher Tipp war das Pulsmessen am Pferd selbst, um das Pensum erhöhen zu können, ohne Schaden anzurichten bzw. das Pferd „kaputt stehen zu lassen“. Dadurch können wir nun Pferdeindividuell Trainingsreize setzen, um unsere Pferde so zu arbeiten, dass sie uns möglichst lange gesund tragen können. 
Beindruckt hat mich auch die unkomplizierte und manchmal auch unkonventionelle Art der beiden Referentinnen, was den Kurs wirklich zu einem entspannten lehrreichen Ereignis werden ließ. Danke nochmal für eure Flexibilität!!! 
Wir würden uns sehr freuen euch wieder auf unserem Hof begrüßen zu dürfen, dann vielleicht mit ein paar Teilnehmern und Zuschauern mehr. 
Vielen Dank von uns allen für dieses wunderbare lehrreiche Wochenende!"



DREITÄGIGER KURS NAHE FREIBURG: 
„Das Konzept ist echt toll! Es eröffnet uns einen ganz anderen Blick auf das Training mit unseren Pferden. Alle Pferde und Reiter haben es auf jeden Fall genossen. Denke die Gesichter unserer Pferde haben Bänder gesprochen.“
 „Außergewöhnlicher Kurs mit neuen Denkanstößen“ / „neue Verknüpfung zwischen Reiten und körperlichen Voraussetzungen vom Pferd“ / „man lernt körperliche „Schwächen“ weg zu reiten“.
„Generell haben wir viel Input von euch erhalten. Auch viel Neues was sonst keiner erwähnt. Dabei habt ihr es geschafft, dass man viel mitnehmen kann.“

„Ich bin am meisten von Kayla beeindruckt. Ich habe sie schon lange nicht mehr so glücklich und zufrieden ohne schmerzverzerrtes Gesicht gesehen. Ich habe es mir gewünscht, dass es so kommt, habe aber ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass ihr das an einem Wochenende hinbekommen könnt. VIELEN DANK dafür!“

OSTEODRESSAGE EINZELEINHEIT Caro & Nói
„Claudia und Katharina waren für eine OsteoDressage Einheit bei meinem 10-jährigen Islandwallach Nói und mir. Neben einer allgemeinen Diagnosestellung war das Ziel, die Ursache für eine unklare und lang andauernde Lahmheit herauszufinden, die uns im vergangenen Winter buchstäblich lahmgelegt hatte. Trotz mehrfachen Tierarztbesuchen und vielen Röntgenbildern gab es bislang keinen eindeutigen Befund. Die Lahmheit verschwand vor einigen Wochen ungeklärt und die Frage war nun, wie er weiter trainiert werden kann. 
 
Katharina ist Nói geritten und Claudia hat ihn osteopathisch behandelt und getaped. Claudia hat durch Katharinas feinfühliges Reiten viele Zusatzinformationen erhalten, die ihre eigenen Eindrücken von der Befundung ergänzt haben. Katharina hat nachgefühlt, was sich durch Claudias Behandlung verändert und Claudia konnte mit Katharinas Feedback wiederum weiter kombinieren.
 
In meinen Augen schließt OsteoDressage mit seinem Konzept eine altbekannte Lücke. Beobachtung durch Reitlehrer oder Trainer und Diagnose und Behandlung durch den Therapeut finden in aller Regel getrennt voneinander statt. Als Resultat daraus entgehen dem Therapeuten womöglich wichtige Informationen, die dem Trainer schon vorher aufgefallen sind. Im schlimmsten Fall gibt der Trainer Trainingsempfehlungen, die gegen die körperlicher Probleme des Pferdes arbeiten, weil ihm die Diagnose des Therapeuten nicht bekannt ist.
 
Das Konzept von OsteoDressage bringt Kompetenzen zusammen und bietet durch die engmaschige, direkte Zusammenarbeit von Fachleuten die Möglichkeit, die physischen Probleme des Pferdes besser zu verstehen und es passend und umgehend zu unterstützen.
 
Katharina und Claudia konnten während unserer Einheit verschiedenes ausprobieren und haben neben möglichen Lahmheits-Ursachen wichtige neue Dinge herausgefunden. Diese neuen Erkenntnisse bieten mir als Besitzer ein besseres Verständnis für mein Pferd und seine Probleme und ermöglichen mir außerdem, das alltägliche Training besser daran angepasst zu gestalten. So haben die zwei beispielsweise herausgefunden, dass mein Islandwallach aufgrund seines Exterieurs eine tiefere Dehnungshaltung einnehmen muss als viele andere Pferde, wenn er
tatsächlich über den Rücken läuft. Das Tape am Halsansatz hat ihn dabei unterstützt und ihn angeregt, diese Haltung auszuprobieren. In den nächsten Trainingseinheiten hat er jedes Mal sofort eine enorme Rückentätigkeit gezeigt und ist in seiner individuell korrekten Dehnungshaltung gelaufen. Er wirkt, als sei er richtig erleichtert, dass er endlich diese angenehme Position entdeckt hat. Sogar im Linksgalopp, den er bisher nur mit „Herausheben“ und „aus dem Hals heraus“ realisieren konnte, hat er sich deutlich abgestreckt und gedehnt.
 
Abgesehen davon, dass Claudia und Katharina sich enorm viel Zeit für die OsteoDressage Einheit nehmen und mit viel Humor zusammenarbeiten, war es für mich als Besitzer unfassbar faszinierend zu beobachten, wie deutlich mein Pferd auf die osteopathische Behandlung und das Tape reagiert und wie fantastisch er sich unter einer so extrem guten Reiterin wie Katharina bewegen kann. Es tut gut zu wissen, dass Katharina und Claudia seine feinen Signale richtig deuten können und kleinste Anzeichen in einen sinnergebenden Zusammenhang bringen.“                                    

 DREITÄGIGER KURS IN THÜRINGEN: 
 "Ein schönes, lehrreiches aber auch anstrengendes Wochenende liegt hinter uns. Vom 22.02.- 24.02. durften wir Katharina Möller und Claudia Weingand auf dem Islandpferdehof Domäne in Fröttstädt willkommen heißen. Der nasskalte Tag startete für alle Kursteilnehmer bereits früh um 9:00 Uhr. Wir begannen mit einer kurzen Vorstellungsrunde, wo jeder Teilnehmer die Möglichkeit hatte sich, sein Pferd und deren Problematik vorzustellen. Neben den 10 Reiter/Pferd - Paaren waren auch einige interessierte Zuschauer, teilweise sogar aus dem Raum München zum Kurs angereist. Interessant war, dass viele der Zuschauer im Alltag als Heilpraktiker, Physiotherapeut, Hufpfleger und Sattler tätig sind, was auf einen regen Austausch während des Kurses deuten ließ. Im weiteren Verlauf des 1. Kurstages stellte jeder der 10 Kursteilnehmer sein Pferd entweder an der Hand oder unter den Sattel vor. Somit konnte Katharina sich einen ersten Überblick über den Ausbildungsstand verschaffen. Claudia konnte erste Einschätzungen zum Bewegungsapparat geben und befundete teilweise gleich. Leider stellte sich die Thematik Sattel bei vielen Pferden als problematisch und ursächlich dar. Am 2. Kurstag wurden die Pferde zum einen bei Claudia weiter behandelt und parallel dazu von Katharina geritten, longiert oder in der Handarbeit gymnastiziert. Hier beweist sich einmal mehr das Zitat von Gustav Steinbrecht: „Zweck der Dressur ist es, durch systematisch geordnete gymnastische Übungen die Muskulatur des Pferdes zu befähigen, dem Skelette die für den Reitdienst erforderlichen Richtungen zu geben." Katharina analysiert die Fähigkeiten der Pferde aus Ausbildersicht und gibt Ausflüsse darüber, ob ein Pferd gewisse Übungen in der Ausbildung noch nicht erlernt hat oder ob es aufgrund von gesundheitlichen Bewegungseinschränkungen die Übung schlicht und einfach nicht ausführen kann. Claudia unterstütz die Erkenntnisse und behandelt die Pferde osteopathisch oder bringt ggf. Kinesio-Tapes an betroffene Bereiche an. Die Tapes dienen zur Stabilisierung von Bändern, Muskeln und Gelenken ohne dabei die Beweglichkeit einzuschränken. Kurstag 3 stand ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit. Katharina gab den Teilnehmern im Unterricht ein breites Spektrum an individuellen Übungen und einen gezielten Trainingsplan mit an die Hand. Claudia behandelte ggf. nochmal nach und gab ebenfalls Empfehlungen, Übungen und Anleitung zum anbringen der KinesioTapes. Vor allem nach Claudias Behandlung, zeichneten sich schon erste Erfolge ab. Im Abschlussgespräch hatte jeder nochmal die Möglichkeit Fragen zu stellen um Unklarheiten zu beseitigen. Alles in Allem war es ein Wochenende mit viel Input für Mensch und Tier. Dennoch gehen alle Kursteilnehmer hochmotiviert aus dem Kurs, mit neu gewonnene Erkenntnisse, einem festen Trainingsplan und dem Wunsch sein Pferd nachhaltig und gezielter zu gymnastizieren.  Alle Kursteilnehmer waren sich einig, Katharina und Claudia auf jeden Fall in naher Zukunft noch einmal kommen zu lassen."
 
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Fundraising für das OsteoDressage Ausbildungszentrum in Baden-Württemberg



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