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Buch: Einmal überbaut, immer überbaut? (Weingand und Welter-Böller)
»Gebäudemängel« wie ein tiefer Halsansatz, Rückständigkeit oder ein Senkrücken können vererbt werden, aber auch durch ungünstiges Training entstehen oder sich verstärken. Das Exterieur kann also positiv oder negativ verändert werden. In diesem Buch lernen Reiter, das Exterieur ihres Pferdes zu beurteilen und sowohl eine gute Entwicklung als auch Warnsignale wahrzunehmen. Dazu erklären die Autorinnen anatomische Grundlagen hinter Begriffen wie »steile Schulter« oder »hoch angesetzter Hals« und liefern Tipps, wie Pferde mit bestimmtem Exterieur trainiert werden können, um sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten optimal zu entwickeln.
Sehen. Verstehen. Handeln.
Exterieuranalyse und Tipps zum Pferdetraining
Das Äußere des Pferdes kann Hinweise über Training, Fütterung und Equipment geben. Mit einem geschulten Blick kann man erkennen, ob der Sattel passt, das Pferd Schmerzen kompensiert, es angemessen bewegt wird oder gar optimal trainiert ist. In diesem Buch schulen die Autoren den Blick ihrer Leser für die Details, die vielen Reitern verborgen bleiben. Sie erläutern, was bestimmte körperliche Eigenschaften verraten und geben Tipps für die Trainingspraxis bei bestimmten Gebäudemerkmalen.
Das erste Exterieur-Buch, das den Zusammenhang zwischen Training und Körperbau genau erklärt
Mit individuellen Trainingstipps
Aus dem Inhalt:
Zuchtziele, aber auch bestimmte Regionen, geografische Lagen und Boden- sowie Klimaverhältnisse können den Körperbau von Pferden bestimmen. Aber auch innerhalb einer Rasse gibt es Abweichungen und das individuelle Training kann das Erscheinungsbild eines Pferdes beeinflussen. Im ersten Kapitel gehen die Autoren deshalb auf das Exterieur verschiedener Pferdetypen ein.